Warum geben WhatsApp-Kunden eigentlich um 60% mehr aus, als E-Mail-Kunden?
Was wie eine reißerische Überschrift klingt, um Aufmerksamkeit zu bekommen, ist in sich ganz einfach und schlüssig zu erklären.
Ich möchte das an einem Beispiel erklären. Es ist Montag und du öffnest nach einem entspannten Wochenende dein E-Mail-Postfach.
Uff, jetzt mal 30 Minuten brauch ich, brauch ich nicht, brauch ich, brauch ich nicht, uninteressant, Spam, brauch ich, brauch ich nicht, uninteressant, Spam etc.
Ich denke, du kennst dieses Spiel. Täglich erreichen uns unzählige E-Mails, wovon geschätzt 90% völlig uninteressant sind. Oftmals meldet man sich auch von Newslettern ab und wird trotzdem weiter beschallt.
Klar, man kann die Nachricht als Spam markieren, dann landet sie eben im Spamordner, aber auch dort musst du gelegentlich nachsehen und damit Zeit investieren
Und jetzt spielen wir das gleiche Spiel, nur über WhatsApp. WhatsApp gibt dir schon mal die Sicherheit, dass dich Nachrichten, welche du nicht willst, auch nicht erreichen, weil du Kontakte blockieren kannst. Das geht bei E-Mail nicht.
Und natürlich wirst du dich nur bei jenen Anbietern anmelden, wo dich die Informationen auch wirklich interessieren. Da du Nachrichten auf WhatsApp fast immer liest, weil du dort auch deine private Kommunikation führst, kannst du an deinem eigenen Verhalten ausrechnen, dass die durchschnittliche Öffnungsrate von 95% der Wahrheit entspricht.
Da du nur Nachrichten von Menschen oder Unternehmen bekommst, welche dich auch wirklich interessieren, kannst du auch hier an deinem eigenen Verhalten erkennen, dass auch die durchschnittliche Durchklickrate von 35% mit Sicherheit stimmt.
Damit ist mal sichergestellt, dass Informationen, die über WhatsApp geschickt werden, signifikant öfter gesehen werden, als Informationen, die du per E-Mail bekommst.
Das erklärt aber nur zum Teil, warum zu einem so großen Anteil mehr gekauft wird.
Ein maßgeblicher Anteil liegt einerseits daran, dass die Kunden die App dabei nicht verlassen müssen. Jeder zusätzliche Klick zum Ziel (Kauf) kostet Conversion.
Andererseits kannst du deinen Kunden durch automatisierte Chat-Kommunikation und geschickten Fragen ganz bequem dort hinführen, wo er hin möchte.
Dialog statt Monolog.
Klicken – Führen – Bestellen – Bezahlen – BINGO!
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