9. Januar 2022

Smart zu mehr Umsatz

Etwas auf eine smarte (intelligente, schlaue, pfiffige) Art zu machen, findet Anerkennung und oft auch Nachahmer. Übertragen auf Ihr Geschäft und das Bestreben, mehr Umsatz zu machen, werden Sie möglicherweise sagen: mehr Umsatz und noch dazu schlau? Klingt spannend, das will ich sehen.

Mehr Umsatz und mehr Probleme?

Üblicherweise bedeutet "mehr" an einer Stelle auch "mehr" an einer anderen. Mehr Umsatz erzeugt in der Regel mehr Aufwand, insbesondere oft mehr Personal, Platz oder Zeit. Sprich: es muss etwas eingesetzt werden, was knapp oder sogar komplett begrenzt ist.

Beispiel: wenn Ihr Restaurant voll ausgelastet ist und ohnehin in den starken Zeiten Gäste abgewiesen werden, wie wollen Sie da einen Nerv haben, über mehr Umsatz nachzudenken? Mehr Umsatz bedeutet mehr Gäste, mehr Aufwand im Personal, mehr Frust bei Absagen für Reservierungswünsche, mehr Enttäuschung für Wartezeiten bei den Leuten, die unangemeldet kommen.

Warum eigentlich "Mehr"? Weil es geht!

Deshalb könnten Sie längst zu dem Schluss gekommen sein, dass "Mehr" gar nicht sein muss, weil Ihr Umsatz auskömmlich ist, sie keine Neigung zu (noch) mehr Stress haben und überhaupt, weil Sie eh schon alle Hände voll zu tun haben.

Doch gibt es möglicherweise einen inneren Antreiber, der Ihnen sagt: ich bin ja zufrieden, aber andererseits:

Etwas kann man immer verbessern und wer aufhört besser werden zu wollen, ist möglicherweise bald nicht mehr gut. Deshalb lässt der Hinweis auf einen schlauen Weg zu mehr Umsatz wohl keinen Unternehmer uninteressiert.

Die Antwort auf "das warum" zu mehr Umsatz ist, frei nach Franz Münchinger (Monaco Franze): weil's geht, also: weil es möglich ist.

Geht es smart? Klar geht es. Digital!

Mit mehr Stress, Geld und Nerven ist vieles möglich, aber diese Möglichkeiten wollen wir gar nicht erst betrachten, denn das kennen Sie sicher schon und haben sich (hoffentlich) dagegen entschieden.

Wenn wir allerdings eine Möglichkeit hätten, etwas schlauer, schneller und sogar mit weniger Aufwand zu mehr Umsatz zu kommen, dann dürfte Sie das interessieren.

Machen wir zusammen ein kleines Gedankenexperiment: stellen wir uns vor, wir sitzen entspannt bei einer Tasse Kaffee zusammen und überlegen uns Vorgänge, die erforderlich sind, bevor Sie Umsatz machen können:

  1. Gast/Kunde ruft an und reserviert einen Tisch oder vereinbart einen Termin.
  2. Gast/Kunde gibt telefonisch eine Bestellung auf.
  3. Gast bestellt im Restaurant.
  4. Gast/Kunde will bei Abholung/Lieferung bezahlen.
  5. Gast will im Restaurant bezahlen.

Diese fünf alltäglichen Standardvorgänge sind unvermeidbar, wenn Sie Geschäft machen wollen. Wenn Sie mehr umsetzen wollen, müssen Sie auch in diesen Vorgängen mehr Durchsatz erreichen, nach dem Motto, dass die Kette nun einmal nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied.

Wenn Sie z.B. ihr Abhol- und Liefergeschäft voranbringen wollen, müssen Sie als erstes dafür sorgen, dass Ihre Organisation genügend Bestellungen hereinbekommt und aufnimmt.

Nun überlegen wir uns gemeinsam, wie Sie z.B. 20% mehr in diesen Vorgängen umsetzen können und kommen schon zum ersten Problem: wenn Sie z.B. am Telefon jemanden beschäftigen, der in den Stoßzeiten voll ausgelastet ist, haben Sie damit auch jemanden auf der Gehaltsliste, der in den schwachen Zeiten eine andere Aufgabe braucht, oder Sie beschäftigen ein Aushilfe auf Stundenbasis.

Wenn Sie mehr Geschäft machen wollen, kommen Sie möglicherweise an die Grenze, wo sie erweitern müssen: eine zweite Person, mehr Stunden buchen und bezahlen. Sie verstehen schon, damit brauchen Sie einen weiteren Arbeitsplatz, evtl. noch mehr Füllaufgaben, müssen schulen, sich kümmern, sprich: Aufwand treiben. 

Unser gemeinames Gespräch verläuft nun so, dass der Verbrauch von Kaffee steigt, aber keine Lösung für das Problem so wirklich zünden will. Die Idee von 20% Mehrgeschäft einfach zu vergessen, ist allerdings keine Option, denn wenn das Thema schon einmal auf dem Tisch ist, soll es auch gelöst werden.

Und nun? Anders machen. Smart mit digitaler Unterstützung!

Ich mache regelmäßig, wenn ich telefonisch etwas bestelle, diese Erfahrungen:

  1. Der Telefonanschluss ist belegt, was mich nervt, denn ich bin tendenziell ungeduldig.
  2. Das Gespräch ist schwierig wegen schlechter Telefonverbindung, was mich anstrengt.
  3. Der Gesprächspartner kämpft mit der deutschen Sprache. Ich muss lange erklären, was ich will, wofür ich Verständnis habe, ohne dass es mich begeistert.
  4. Ich bin mir nicht sicher, ob meine Bestellung richtig aufgenommen wurde, was mich stresst.
  5. Ich bestelle nur Standard, keine Extras wegen Verständigung, was mich enttäuscht.

In Summe sind die oft langwierigen Telefonate eine wenig positive Erfahrung und das Essen muss schon sehr gut sein, damit ich das wiederholen will. Für mich wäre es wesentlich angenehmer und stressfreier, wenn ich online über mein Mobiltelefon bestellen und bezahlen könne und zudem per Text informiert werden würde, wenn die Bestellung zur Abholung bereit ist.

Warum ist digital eigentlich smart?

Digital is in diesem Falle definitiv smart:

  • Weil mit der digitalen Bestellung der Engpass nicht das Bestell-Telefon, sondern Ihre Küche oder Auftragsabwicklung ist. 
  • Weil Sie gar nicht davon belastet sind, wenn der Kunde seine Bestellung ändern will.
  • Weil es keine falschen Bestellungen gibt.
  • Weil Sie keine Personalkosten für Bestellaufnahme und Bezahlung haben und Sie sich das gesamte Personalmanagement sparen.
  • Weil die digitalisierten Vorgänge beliebig Durchsatz haben, egal ob 5%, 17% oder 25% mehr.

Geht es noch smarter?

Die Prozesse für Reservierung und Bestellung digital abzuwickeln ist schon ziemlich smart. Würden wir Monaco Franze Fragen, hätte er noch einen weiteren Tipp für uns:

Es darf gern ein bisserl mehr sein!
- Monaco Franze (Münchener Kultfigur)

Ein bisschen mehr darf es sein, im Sinne von: wenn etwas geht, dann geht auch noch mehr. Holen wir uns noch eine Tasse Kaffee und entwickeln wir weitere Ideen. Wenn es um Ideen geht, erinnere ich mich gerne an einen Satz, den ich aus einem Marketing Seminar mitgenommen habe, ohne mich an den Urheber zu erinnern:

Wir müssen nicht alles selbst erfinden und dürfen (legal) Ideen kopieren, wenn sie nicht rechtlich geschützt sind. Vor allem dürfen wir Ideen von den Großen kopieren, die uns oft beweisen, dass Sie wissen, was geht.

Was hat z.B. ein Restaurant mit Amazon gemeinsam? Ich schlechtesten Falle nichts, im besten Falle sehr viel. In diesem "besten Fall" kopieren sehr erfolgreiche Strategien aus dem Online Verkauf: Cross-Selling und Up-Selling. Sie kennen das:

  • Cross-Selling: Kunden die Hemden kaufen, kauften auch Unterhemden.
  • Up-Selling: Kunden, die ein Vitaminpräparat kauften, bestellten gleich eine monatliche Lieferung im Abo.

Die besten Ideen sind geklaut.
- Unbekannt.

Der digitale Mitarbeiter für die Bestellaufnahme verwandelt sich in einen Verkäufer, der dem Kunden Zusatzgeschäft anbietet. Natürlich können Sie - nicht digital - Ihr Personal schulen und Angebote in das Bestell-Telefonat einzubauen.

Aber Hand aufs Herz: können Sie sich sicher sein, dass es wirklich getan wird? Und woher wissen Sie, was möglich ist, wenn Ihre Mitarbieter Ihnen sagen: die Kunden wollen das nicht.

"Smart" und "Smarter" machen zusammen einen großen Unterschied

Fassen wir zusammen, was unter "smart" und "smarter" möglich ist.

  • Sie bekommen mehr Durchsatz in ihre Prozesse für Reservieren, Bestellen und Bezahlen mit digitalen Lösungen.
  • Mit digitalen Lösungen erzielen Sie gezielte Zusatzgeschäfte durch aktives Anbieten von passenden Produkten, z.B. die Tiramusu zur Pizza (Cross-Selling).
  • Stammkunden können Sie sogar ein Tisch-Abo anbieten (Freitags um 20 Uhr zum Wochenausklang in den Stamm-Italiener, Up-Selling), incl. Erinnerung und rechtzeitige Absage, wenn erforderlich.

Sehen Sie, was in unserer kurzen Unterhaltung passiert ist? Mit einem Einsatz von gefühlt drei Tassen Kaffee (jeweils) haben wir Ideen entwickelt, wie sie Ihr Geschäft digital voran bringen, dabei nicht mehr (evtl. sogar weniger) Personal brauchen und die Qualität der Abwicklung nachweislich erhöhen.

Zudem ersparen Sie ihren Kunden das oft wenig erbauliche Erlebnis langwieriger telefonischer Reservierungen oder Bestellungen.

Und wo bekomme ich Smart und Smarter her?

Für die besprochenen Themen hat die Chatbo GmbH eine vielseitige, individuell für Ihre Bedürfnisse konfigurierbare und zudem kostengünstige Lösung entwickelt: Chatbots.

Smart und Smarter bekommen Sie bei der Chatbo GmbH. Der erste Schritt ist, dass wir nicht nur in einem Gedankenspiel, sondern real ins Gespräch kommen. Klicken sie hierzu auf die Schaltfläche "Rückruf anfordern".

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